LoungePieper eine Gartenlaube nach Maßgaben des deutschen Kleingartengesetzes Eine Gartenlaube darf nach dem BKleinG höchstens 24 qm groß sein und sollte lediglich zu Freizeitzwecken benutzt werden. Hinsichtlich Verwendung von Fichte- Profilholz und geprägten Styropor-Rasterdecken fand ich keinerlei verpflichtende Vorgaben. Der Begriff des Kohlenstoff-Fußabdrucks kam erst später in Mode – jedoch stimmte ich bereits damals der nach Moritz Schreber benannten Idee zu, die alltägliche Erholung in der Nähe des Wohnortes zu suchen. 2005 präsentierte ich ein paar Alternativen zu gängigen Herangehensweisen auf dem damaligen Berliner Designmai. Bei der hier abgebildeten Rostlaube besteht der eigentliche Baukörper aus Glas. Darüber befindet sich eine lamellenartig lasergeschnittene und verschiebliche zweite Haut aus wetterfestem Baustahl.
LoungePieper Garden hut corresponding to the regulations of the German allotment garden law According to German law, a building in an allotment garden must not exceed 24 square metres and should be used for recreational purposes only.  There were no prescriptions found though, on furnishing such huts with wooden carsidings and styrofoam ceiling tiles.   The term 'ecological footprint' wasn't yet fashionable at the time, but I agreed with the concept named after Moritz Schreber that weekend recreation preferably took place nearby your home. In 2005, I presented the Rostlaube project at Berlin DesignMai as an alternative solution to established approaches. The actual core building is made of glass, covered by a lasercut second skin made of wheatherproof steel. The pattern refers to the lamellae of mushrooms.
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